Reifer Pu-Erh Tee von alten Teebäumen (mehrjährig gereift)
Shu Pu-Erh schmeckt kräftig und wärmend mit leicht erdigen Noten. Der Aufguss ist sehr dunkel, wie es sich für einen Shu Pu-Erh in der Oberliga gehört. Der Anbau findet auf traditionelle Weise statt - künstliche Düngemittel oder Pestizide kommen nicht zum Einsatz.
Sehr lesenswert ist hierzu auch das Interview mit Herrn Feng, unserem Teebauern.
Wählen Sie Ihre Größe:
✔ Schnelle Lieferung in 1-2 Werktagen mit DHL innerhalb Deutschlands, 3-5 Tage nach AT/ CH ✔ 14 Tage Geld-zurück-Garantie ✔ Laborgeprüfte Qualität ✔ Frischegarantie dank Aromaschutz |
|
Jingdong am Ailao Berg, Provinz Yunnan, China | |
Herr Feng | |
Alter kultivierter Teegarten in ca. 2.000 Metern Meereshöhe mit bis zu 120 Jahre alten Teebäumen | |
Ende April | |
bis zu 120 Jahre alte Teebäume | |
gewelkt, sonnengetrocknet, gepresst, mehrjährig gereift, Fermentationsgrad ca. 80% | |
Laborbericht Pestizide - Ergebnis: keine Pestizide nachweisbar |
Wärmend und wohltuend. Kräftige Würze und leicht süß, mineralisch, mit einer leicht erdigen Note.
Shu Pu-Erh schmeckt kräftig und wärmend mit leicht erdigen Noten. Der Aufguss ist sehr dunkel, wie es sich für einen Shu Pu-Erh in der Oberliga gehört. Der Anbau findet auf traditionelle Weise statt - künstliche Düngemittel oder Pestizide kommen nicht zum Einsatz.
Sehr lesenswert ist hierzu auch das Interview mit Herrn Feng, unserem Teebauern.
"Der Shu Pu-Erh ist eine Wucht ...Habe noch nie so einen würzig-weichen und tiefen Pu-Erh getrunken!"
C. Evers, München
Er entstammt einer Unterart der Camellia Sinensis Teepflanze, die zu ganzen Bäumen heranwächst. Unterteilt man den Tee der Camellia Sinensis in sechs Kategorien (Grüner, Weißer, Gelber, Oolong, Dunkler und Schwarzer), so gehört der Pu-Erh Tee in die Kategorie Dunkler Tee. Er zählt zu einer der ältesten Teesorten.
Der Geschmack vom Pu-Erh Tee wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Unter anderem durch das Alter der Pflanze, durch das Alter des Tees und durch den Zeitpunkt der Ernte. Das Aroma des Puh-Erh Tees ist mit keinem anderen Tee vergleichbar. Er schmeckt kräftig und wärmend, wohltuend und entschleunigend, natürlich und mineralisch, manchmal mit einer erdigen Note.
Bereits in seinen Kindestagen hat Herr Feng seine tiefe Leidenschaft für Tee entdeckt. Im Jahr 1994 wurde er zum Bürgermeister des Dorfes Wencha am Ailao Berg gewählt. Er stellte fest, dass viele Teegärten verwildert waren und begann mit der Rekultivierung der Teegärten. Einige Jahre später baute Herr Feng eine neue Schule, in der heute etwa 200 Kinder unterrichtet werden. Herr Feng hat ein Teil seines Teegartens der Schule vermacht. Die Kinder lernen so alles über den Anbau und die Verarbeitung von Tee.
Eine Besonderheit der Region sind die alten, wildwachsenden Teebäume. Von diesen Bäumen stammt auch unser Pu-Erh Tee, den es wahlweise als Sheng (roher Pu-Erh Tee) oder Shu (gereifter Pu-Erh Tee) gibt. Natur pur – ein Bio Logo gibt es hier nicht. Denn es macht keinen Sinn einen wildwachsenden Wald in der naturbelassenen Gegend von Yunnan Bio zu zertifizieren. Unsere Laborberichte bezeugen es: Auf den Einsatz von Pestiziden wird hier verzichtet.
kochendes Wasser (100° C) | |
Eine Portion (5g Tee) in die Yixing Kanne geben | |
ca. 10 bis 20 Sekunden je Aufguss | |
bis zu 10 Aufgüsse möglich |
Gong-Fu Zubereitung:
Eine Portion (5g) in die Teekennerkanne geben und mit kochendem Wasser aufgießen, 30-40 Sek. aufwecken lassen und den ersten Aufguss weg schütten. Mit dem zweiten Aufguss, kochendes Wasser, Ziehzeit max. 10 Sek., die erste Teerunde starten. Ziehzeiten mit den Aufgüssen langsam steigern.
Dieser Pu-Erh Tee stammt aus der klassischen und weltbekannten Pu-Erh Anbauregion Yunnan in China. Der Teegarten gehört bereits seit mehreren Generationen einer Teefarmer Familie. Der Familienbetrieb liegt am Südhang des Ailao Berges in Jingdong.
Die Region bietet optimale Bedingungen für das Heranwachsen des Pu-Erh Tees in Spitzenqualität. Die Pu-Erh Bäume wachsen wild in der freien Natur, daher gibt es auch keine Bio-Zertifizierung für diesen Tee. Die Laborergebnisse haben bestätigt, dass keinerlei Pestizide beim Anbau zum Einsatz kamen.