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Teekenner Service

Panos & Vagia - Sideritis Tee aus den wilden Bergen


Die 5 Geheimnisse unseres Griechischen Bergtees.
(Achtung: eins bleibt geheim!)


Unter der heißen Sonne Griechenlands reifen viele wunderbar köstliche Kräuter und Tees heran. Lavendel ist leicht anzubauen, Oregano schon etwas schwieriger. Doch griechischer Bergtee mit seinen Unterarten Sideritis Scardica und Sideritis Raeseri, das ist die absolute Königsdisziplin. 2015 haben meine Frau Vagia und ich eine mutige Entscheidung getroffen, vielleicht die beste in unserem Leben: Wir haben auf den alten Familienfeldern begonnen, wieder griechischen Bergtee anzubauen. So, wie es bereits unsere Urgroßeltern taten. Nur zwischen 2000 und 2015 wurde dort Mais und Weizen angebaut, zuvor viele Jahrzehnte ausschließlich griechischer Bergtee (Sideritis). Wir haben die Tradition unserer Familie wieder aufleben lassen. Meine Frau ist studierte Agrarwissenschaftlerin und gab die initiale Idee. Heute bieten wir - hoffentlich - einen der besten griechischen Bergtees an, die es gibt. Denn das ist unser Ziel, mit jedem Handschlag, den wir auf den Feldern tun.


1. Geheimnis: Die optimalen Bedingungen

Die Lage entscheidet! Unser griechischer Bergtee wächst in den Vourinos-Bergen. 1.000 Meter über dem Meer, umgeben von einem Primärwald, gedeihen die Pflanzen perfekt. Heiße, sonnenverwöhnte Sommer, regenreiche Winter und eine nährstoffreiche Erde mit hohem Torfgehalt. Derlei Bedingungen sind natürlich optimal!


2. Geheimnis: Keine künstliche Bewässerung.

Ätherische Öle sind das Gold des griechischen Bergtees. Künstlich bewässerte Pflanzen werden zwar dreimal größer. Doch der Preis dafür ist ebenfalls hoch: Da der Gehalt an ätherischen Ölen gleich bleibt, verteilt er sich in der größeren Pflanze. Das verringert die Intensität des Geschmacks erheblich. Aus diesem Grund verzichten wir auf das Bewässern vor der Ernte.


3. Geheimnis: Die vielfältige Pflanzenkultur

Genau wie bei uns Menschen, färbt und formt die Umgebung auch den Charakter des Bergtees. Auf unseren natürlichen Feldern lebt ein bunter Mix aus diversen Pflanzen. Wilder Salbei, wilder Thymian und viele andere mehr strecken ihre Wurzeln in die gleiche Erde. Ihre Nuancen erscheinen so im Geschmacksbild des griechischen Bergtees. Reinste Vielfalt purer Natur.


4. Geheimnis: Der perfekte Ernte-Zeitpunkt

Für die Ernte stehen wenige Tage im Mai und Juni zur Verfügung. Wir könnten alles an einem Tag machen. Aber wir wollen alle Dolden im reifsten Zustand einholen. Da die Pflanzen unterschiedlich wachsen, sind wir natürlich an vielen Tagen mit unserer Sichel unterwegs. Doch es lohnt sich.


5. Geheimnis: Der selbstgemachte Natur-Dünger

Wir mischen unseren Dünger selbst. Ein echtes Hausrezept. Einzigartig zusammengesetzt aus dem studierten Wissen meiner Frau und dem Erfahrungsschatz der Familie. Die konkreten Komponenten bleiben natürlich ein Geheimnis, das wir nur an unsere Kinder weitergeben.


Liebe Grüße senden euch
Vagia & Panos

Die Tees von Panos & Vagia